Eine abenteuerliche Projektwoche auf der Ponyranch neigt sich dem Ende zu. Neun Cowgirls haben sich unter der Leitung von Jessi Bernhard der Aufgabe gestellt drei Tage abseits der Zivilisation, ohne Strom und fließendem Wasser zwei Ponys und sich selbst zu versorgen.
Es gab viel zu tun: Die Ponys mussten, gefüttert, gemistet, geputzt, gehütet und selbstverständlich ganz viel geknuddelt werden. Jeden Tag gab es kleine Spaziergänge und es wurde Beschäftigungsmaterial für die Tiere gebastelt. Nebenbei wurden Hecken geschnitten und Zäune ausgebessert. Nach getaner Arbeit wurde das Lagerfeuer angezündet und die Cowgirl-Mahlzeit zubereitet. Am warmen Feuer konnten sich die Mädels die Beine aufwärmen und bei Kerzenschein Cowgirl-Songs schmettern, bevor sie müde in den romantischen Bauwagen krochen.
Ein weiteres Projekt auf und mit den Pferden wurde von Anna Fries, Julia Jacob und Julia Sobczak unter dem Motto "4 Hufe, 2 Beine, 1 Team" geleitet. Die insgesamt 17 Teilnehmerinnen lernten ihr Pferd als vierbeinigen Partner kennen und konnten ihr theoretisches Wissen in praktischen Reit- und Führeinheiten vertiefen.
