Die Grundkurse Geschichte der Jahrgangsstufe 13 besuchten die Wanderausstellung „Einige waren Nachbarn – Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums, die derzeit im Stadtmuseum Altes Rathaus in Pirmasens Station macht. In Workshops, die von Schülern des Immanuel-Kant-Gymnasiums angeleitet wurden, haben wir uns mit der Frage „Wie war der Holocaust möglich?“ auseinandergesetzt. An anschaulich gestalteten Plakaten erarbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler Phänomene wie Täter- und Komplizenschaft, Wegschauen, Eigennutz, Hilfe oder Widerständigkeit. Anschließend wurden die Ergebnisse vorgestellt und im Plenum diskutiert.
Nachdem der „Tag der Mathematik“ coronabedingt in den beiden vergangenen Jahren leider ausfallen musste, konnte er glücklicherweise in diesem Schuljahr wieder stattfinden. Die Schüler aus den 5. Klassen waren voller Eifer dabei, als es darum ging das Thema Achsensymmetrie von verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Hier wurden unter anderem symmetrische Klecksbilder gemalt, Fehlerbilder gestaltet und auf Geobretter geometrische Figuren aufgespannt. Bei dem Thema „Brüche“ bearbeiteten die Schüler der 6. Klassenstufe auf den ipads digitale Arbeitsblätter über Bettermarks. Zusätzlich standen den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Arbeitsblätter und kreative Spiele zum Thema Bruchrechnung zur Verfügung.
Um einen Eindruck von den Entfernungen im Sonnensystem zu bekommen, hat der Nawi-Kurs 5c von Herrn Dr. Albin Schüttel im Rahmen der Thematik „Vom ganz Kleinen und ganz Großen“ an der Sporthalle einen Planetenweg unseres Sonnensystems angelegt.
Unter anderem die gesamte 7. Jahrgangsstufe feierte ausgiebig Fasching. Die nachfolgenden Bilder zeigen einen Eindruck von den gelebten Faschingstraditionen an unserer Schule, die in diesem Jahr unmittelbar vor den Winterferien stattfanden.
Die langwierigen Exkursionsambitionen des Erdkunde LKs 13 von Christian Beckmann haben sich endlich erfüllt. Nach knapp zwei Jahren Coronazeit brach der Leistungskurs zu Deutschlands höchstem Fußballberg auf. Im Mittelpunkt dieser Exkursion stand die Erneuerung und Umnutzung des Viertels rund um das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern.
New Orleans, Silvester 1913...ein Junge aus schwierigen Verhältnissen landet nach einer Schießerei im Heim für schwer erziehbare Jugendliche - typischer Beginn einer kriminellen Karriere? Weit gefehlt! Nur zehn Jahre später ist aus dem Jungen einer der berühmtesten Trompeter und Jazzmusiker Amerikas geworden. Die Rede ist von Louis Armstrong. Vor dem Hintergrund dieser Geschichte um den jungen Louis stellte die Combo des Landespolizeiorchesters Rheinland-Pfalz die Entwicklung des Jazz vor. Gekonnt und leicht verständlich erklärte die Band unter der Leitung des Solisten Joachim Lösch (Trompete) das bunte musikalische Leben in New Orleans in den 1920er Jahren.